Berichte - Orientierungslauf

Im Jahr 2023 wurde das bisher beste internationale Resultat eines TUS-Orientierungsläufers erreicht.  Beim Weltcup Anfang August in Tschechien konnte Erik Döhler mit einem 30. Platz auf der Mitteldistanz und einem 20. Platz über die Langdistanz die besten deutschen Ergebnisse und sein bisher bestes internationales Resultat erzielen.

Bei den Deutschen Meisterschaften konnten 2 Meistertitel und zwei weitere Medaillen erlaufen werden. 

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Am Abend des 7. November 2023 fand im Karlsruher TollHaus die Jugendsportlerehrung der Stadt für die Erfolge im Jahr 2022 statt. 

Geehrt wurden vom TUS Rüppurr für ihre Leistungen im Orientierungslauf Marika Prolingheuer (Deutsche Vizemeisterin Mitteldistanz D14, Baden-Württembergische Meisterin D16 Mittel- und Langdistanz) und Lenya Stieler (Baden-Württembergische Meisterin D12 Mitteldistanz).

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Das Jahr 2022 war eines der erfolgreichsten Jahre des Orientierungssports beim TUS Rüppurr. Bei den Deutschen Meisterschaften im Orientierungslauf konnten 8 Medaillen erlaufen werden. Erik Döhler ist festes Mitglied der Deutschen Nationalmannschaft und konnte sich im "World Orienteering Ranking" deutlich verbessern.

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Am verlängerten ersten Oktoberwochenende zog es die deutsche Spitze der Orientierungsläufer in die Mitte Deutschlands, wo in Blankenburg (Harz) als Saisonhöhepunkt die Deutschen Meister in der klassischen Langdistanz und der beste Verein im Deutschlandcup, einer gemischten 5-er Staffel, gekürt wurden. Auch dieses Wochenende hatte internationales Flair, da zeitgleich der Europäische Juniorencup (Junior European Cup, JEC) ausgetragen wurde. Die Wettkämpfe begannen am Samstag mit einem Sprintwettkampf durch die historischen Gassen, der Burg und den Schlosspark von Blankenburg.

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Vom 2. bis 4. September 2022 stand Hamburg im Mittelpunkt der deutschen Orientierungslaufszene. Bei den deutschen Sprint-Meisterschaften starteten die besten nationalen Sportlerinnen und Sportler dieser Disziplin. Die Elitekategorien hatten den Status eines Weltranglistenlaufs (World Ranking Event der IOF), so dass selbst ein Top-Starter wie Yannick Michiels (BEL), Bronzemedaillengewinner bei der diesjährigen WM in Dänemark, in der Startliste zu finden war. Insgesamt waren über 600 Aktive aus Deutschland, Belgien, Finnland und Dänemark am Start. Nach einer Trainingsmöglichkeit am Freitag, dem 2. September, dem „Model-Event“, ging es am Samstag in der City Nord in einem Qualifikationslauf und in das Finale um die Einzeltitel im Sprint. Am Sonntag wurden im Inselpark von Hamburg-Wilhelmsburg außerdem die nationalen Titel in der Sprintstaffel vergeben.

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